»Den Negativzinsen entkommen«
»Ich habe mir die Geldentwertung schon zu lange tatenlos angesehen aber nichts unternommen, weil ich immer noch gehofft habe, dass die Zinsen wieder steigen. Aber als
die erste deutsche Bank Minuszinsen für neu eröffnete Tagesgeldkonten eingeführt hat, ist bei mir der Knoten endgültig geplatzt! Daraufhin war mir bewusst, dass ich unbedingt
etwas unternehmen muss, um mein Geld besser anzulegen. Aber wo bekommt man überhaupt noch nennenswerte Zinsen?
Bei meinen Recherchen im Internet bin ich immer wieder auf Sachwertanlagen und Immobilien gestoßen. Für jemanden, der keine Wohnung kaufen kann, weil das Ersparte dafür nicht
ausreicht oder weil er sich einfach keine Wohnung ans Bein binden möchte, ist ein Immobilienfonds eine gute Möglichkeit, anstelle von Minuszinsen auf dem Tagesgeldkonto eine
ordentliche Rendite zu erzielen, die sich auch als solche bezeichnen darf.
Als Anbieter habe ich mich für PROJECT entschieden, weil ich zum einen verstanden habe, wo mein Geld investiert wird und wie dabei die Rendite entsteht. Zum anderen sind die
bisherigen Ergebnisse mit den gebauten Immobilien überzeugend und in der Leistungsbilanz belegt. Diese Chance nutze ich für meinen Vermögensaufbau.«
»Hohe Managementqualität«
»Das Inflationsgespenst ist zurück in Deutschland. Damit erleidet mein Erspartes pro Jahr einen erheblichen Kaufkraftverlust. An einen kurzfristigen Inflationsschutz in
Form einer Leitzinsanhebung durch die Europäische Zentralbank und in der Folge steigende Anlagezinsen bei meiner Bank glaube ich nicht, zumal die marode Haushaltslage der
südeuropäischen Staaten mit massiven Schuldenbergen die EZB zwingt, die Zinsen auf Sparflamme zu belassen. Ein Umdenken war also meinerseits erforderlich, um mein Vermögen zu
sichern.
Aktien sind mir zu volatil, gerade in Zeiten, in denen Handelskriege und Strafzölle die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Amerika, Europa und Asien auf unbestimmte Zeit
prägen und bloße Spekulationen die Börsenwerte von Unternehmen von heute auf morgen um Milliarden von Euro mindern können. Ich setze daher auf solide Sachwerte, allen voran
Wohnimmobilien in Deutschland. Einen Teil habe ich direkt investiert und mein Kapital in Form einer selbst genutzten Eigentumswohnung gebunden.
Ein anderer Teil ist indirekt über ein Beteiligungsangebot von PROJECT Investment in den Neubau von Immobilien investiert. Der Anbieter streut es in viele Objekte gleichzeitig
und ausschließlich in deutschen Großstädten sowie in Wien. Zudem ist mit der PROJECT Immobilien Gruppe ein Immobilienentwickler am Start, der seit vielen Jahren zu den
erfolgreichsten und zudem zu den zehn größten in Deutschland gehört. Dazu kommen Auszeichnungen und überzeugende Ratings von unabhängigen Analysehäusern, die dem Management
und den Produkten eine hohe Qualität bescheinigen.
Kurzum: Für mich ist PROJECT hochgradig vertrauenswürdig und daher meine erste Wahl.«
»Hochwertige Neubauten«
»Für mich ist das Vertrauen in den Anbieter das A und O. Deshalb schaue ich bei meinen Kapitalanlagen dreimal hin, bevor ich mich für oder gegen ein Engagement
entscheide. Entsprechend intensiv habe ich mich mit meinem Finanzberater ausgetauscht. Er vermittelt schon seit vielen Jahren Fondsanlagen von PROJECT und kennt die
Verantwortlichen persönlich.
Letztlich entscheidend war für mich die Möglichkeit, im Rahmen einer Immobilientour persönlich Einblick in den Wertschöpfungsprozess des Immobilienentwicklers nehmen zu
können. Die Tour durch Berlin war sehr gut organisiert, so dass wir gemeinsam mit weiteren Anlegerinteressenten eine beachtliche Zahl von aktuellen Immobilienentwicklungen
besucht haben und zum Teil auch begehen konnten.
Die Neubauten sind durchweg als hochwertig zu bezeichnen und die Lagen nach meinem Dafürhalten gut bis sehr gut. Das hat mich darin bestätigt, PROJECT mein Vertrauen
auszusprechen.«
»Überzeugende Leistungsbilanz«
»Jahrelang habe ich mein Erspartes durch die Niedrigzinsphase gerettet, in dem ich die Wechselboni für neu eröffnete Tagesgeldkonten abgegriffen habe. Das ständige
Wechselspiel von einer zur nächsten Bank ist jedoch zur Tortur geworden und bringt bei einem Willkommenszins von höchstens einem Prozent für wenige Monate obendrein keine
nennenswerte Rendite mehr. Mit steigender Inflation verbrennt mein Kapital.
Daher habe ich mich dazu entschlossen, einen Teil meiner Einlagen indirekt in Immobilien zu investieren. Zum einen sind Immobilien wertbeständig, zum anderen kann ich über
einen Immobilienfonds gemeinsam mit vielen anderen Anlegern in den Neubau größerer und profitablerer Wohnungsbauprojekte investieren, was mir als Einzelanleger gar nicht
möglich wäre, da ich weder das Kapital, noch den Zugang zum Markt oder die Erfahrung habe, eine Immobilie zu bauen.
Mit PROJECT investiere ich in einen Alternativen Investmentfonds, der auf Wohnimmobilienentwicklungen in Metropolregionen mit hoher Nachfrage ausgerichtet ist. Bei meiner
Investitionsentscheidung hat mich vor allem die Leistungsbilanz überzeugt: Jedes bislang von PROJECT entwickelte Objekt wurde positiv abgeschlossen.«
»Funktionierender Verkauf«
»Warum denn eine Kuh kaufen, wenn man nur ein Glas Milch trinken will? Ich habe mir den Erwerb einer Eigentumswohnung in der aktuellen Niedrigzinsphase reichlich
überlegt, mich aber dagegen entschieden. Denn ich müsste mich hoch verschulden und mein gesamtes Kapital für die Erfüllung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie als Eigenkapital
in die Wohnung schießen. Das wäre mir zu einseitig und unflexibel.
Im Umkreis von Ingolstadt sind die Kaufpreise für normale Einkommen ohnehin kaum noch bezahlbar aber woanders käme für mich kein Ankauf in Frage. Aber dann ist da wieder der
Aufwand einer vermieteten Wohnung hinsichtlich Zeit und Kosten, den man nicht unterschätzen sollte. Das ist mir alles zu viel. Deshalb habe ich einen alternativen Weg gewählt:
Als Anleger bei PROJECT habe ich keinerlei Aufwand mit der Kapitalanlage, investiere aber trotzdem in die derzeit renditestärkste Anlageklasse, nämlich den Neubau von
vornehmlich Wohnimmobilien mit direktem Verkauf an Eigennutzer.
Im Gegensatz zu Kapitalanlegern kaufen Eigennutzer auch in fallenden Marktphasen. Damit ist das Konzept auch dann stabil, wenn die Preise sinken, weil der Verkauf weiterhin
funktioniert. Eine Strategie, die ich auch als Nicht-Immobilienprofi nachvollziehen kann. Hier sehe ich mein Geld gut investiert.«